Die Patientenverf?gung. Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Eine partiell philosophische BetrachtungDer Zwang zu leben und die Freiheit zu sterben【電子書籍】[ Thomas Seifert ]

   

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, ?sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universit?t Leipzig (Institut f?r Philosophie), Veranstaltung: Euthanasie, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vermag das Thema der Patientenverf?gung in seiner Komplexit?t nicht zu erfassen. Vielmehr soll versucht werden, die Problematik so zu strukturieren und zu simplifizieren, um zweierlei zu erreichen: erstens, um Klarheit zu schaffen, und zweitens, um einen ?berblick und somit einen Einstieg in die Thematik zu erm?glichen. Hierf?r ist es zweckdienlich die Hausarbeit in drei Bereiche zu unterteilen: (1) Faktum Patientenverf?gung, (2) Praxistauglichkeit der Patientenverf?gung und (3) philosophische Betrachtungen. Der erste Teil der Hausarbeit, Faktum Patientenverf?gung, dient der Aufkl?rung ?ber die Problematik. Es wird gefragt, was eine Patientenverf?gung ist und was nicht (2.1), wor?ber der Bundesgerichtshof 2003 entschied (2.3) und wann und warum Patientenverf?gungen entstanden (2.4)? Der Fokus des Kapitels liegt darauf, zu analysieren, welche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Erstellung, Anwendung und Ausf?hrung von Patientenverf?gung entstehen (2.2). Neben der Schilderung dieser Probleme wird zugleich der Versuch unternommen, diese zu deuten und gegebenenfalls aufzul?sen. Nur im begrenzten Umfang kann hier auf die zu umfassende Thematik des Betreuungsrecht und der Vorsorgevollmacht eingegangen werden. Der zweite Teil, die Praxistauglichkeit der Patientenverf?gung, umfasst die drei Schwerpunkte Aktualit?t, Aktivit?t und Akzeptanz. Unter dem Punkt der Aktualit?t wird die derzeitige, deutsche Diskussion beschrieben (3.1.1) und der Fall Terri Schiavo (3.1.2) vorgestellt. Bei dem zweiten Punkt, der Aktivit?t, liegt der Schwerpunkt darauf zu hinterfragen, was die Patientenverf?gung zu leisten vermag (3.2.1). Der letzte Punkt, die Akzeptanz, betrachtet folgende Themen: Ermittlung des Stellenwerts der Patientenverf?gung in Deutschland durch Umfragen (3.3.1), die Frage, ob die Patientenverf?gung in den USA gescheitert ist (3.3.3) und Ausbreitung der Patientenverf?gung in Europa (3.3.2). Im dritten Teil, der philosophischen Betrachtung, werden erstens, das Identit?tsproblem (4.1), und zweitens, das Problem der Gefahren semantischer Unzul?nglichkeiten (4.2) behandelt, abschlie?end wird der philosophische Autonomiebegriff (4.3) n?her beleuchtet. Im Anhang befindet sich ein Glossar-Teil, der komplizierte Begrifflichkeiten definiert und zum besseren Verst?ndnis beitr?gt.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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